Vereinsmaskottchen

Hal­lo Werk, bit­te erzäh­le uns wer du bist?!
Werk:
Hal­lo, ich bin das Mas­kott­chen des WTMs mit dem Namen Werk. Erschaf­fen hat mich Mar­tin B. im Jahr 2010. Er half mir mich rich­tig zu bewe­gen und gab mir mein Aus­se­hen nach den Wün­schen der Geschäfts­füh­rung des WTMs.

Was bist du?
Werk:
Was ich bin, kann ich nicht sagen, ich kann aber sagen, was ich auf kei­nen Fall bin! Ich bin nicht pflanz­lich, nicht tie­risch und auch nicht außer­ir­disch, und nicht männ­lich und nicht weib­lich, son­dern werkisch!

Inter­view mit Werk:

Hal­lo Werk, bit­te erzäh­le uns wer du bist?!
Werk: Hal­lo, ich bin das Mas­kott­chen des WTMs mit dem Namen Werk. Erschaf­fen hat mich Mar­tin B. im Jahr 2010. Er half mir mich rich­tig zu bewe­gen und gab mir mein Aus­se­hen nach den Wün­schen der Geschäfts­füh­rung des WTMs.

Was bist du?
Werk: Was ich bin, kann ich nicht sagen, ich kann aber sagen, was ich auf kei­nen Fall bin! Ich bin nicht pflanz­lich, nicht tie­risch und auch nicht außer­ir­disch, und nicht männ­lich und nicht weib­lich, son­dern werkisch!

Werk, oft wirst du mit einer Kar­tof­fel ver­gli­chen, was sagst du dazu?
Werk: War­um ver­gleicht man mich denn mit einer Kar­tof­fel? Man kann mich nicht essen — auch nicht im gekoch­ten Zustand. Ich wer­de nicht Grün, wenn Son­nen­licht auf mich fällt. Mich gibt es nur ein­mal und von Kar­tof­feln gibt es vie­le ver­schie­de­ne Sor­ten. Kar­tof­feln altern, wer­den schrum­pe­lig, ich nicht.

Hat der Ver­gleich mit der Kar­tof­fel viel­leicht etwas mit dei­nem Aus­se­hen zu tun?
Werk: Also ich bin gelb wie die auf­ge­hen­de Son­ne und habe eine rund­li­che Form, typisch werk­isch. Das liegt dar­an, dass ich mög­lichst kei­ne Ähn­lich­keit mit einem mensch­li­chen Wesen haben soll­te. Also auch nicht dick, dünn, klein und nicht groß.

Wie bist du so?
Werk: Der Werk­ma­cher hat mich so kre­iert, dass ich anspre­chend, selbst­be­wusst, freund­lich, pfif­fig und nicht über­heb­lich aus­se­he. Zusätz­lich sagt man mir nach, dass ich noch Stär­ke und Arbeits­wil­lig­keit ausstrahle.

Bist du gern das Mas­kott­chen des WTMs?
Werk: Ja, sehr gern, hier set­ze  ich das um, was ich kann. Ich kann mich in eine Ani­ma­ti­on ver­wan­deln oder auch nur als Still etwas ankün­di­gen und wenn ich mal eine Pau­se benö­ti­ge leh­ne ich mich an das Dach.

Was wünschst du dir?
Werk: Ich wün­sche mir, dass mich jeder mit dem WTM ver­bin­det, denn der ist wirk­lich ein werk­isch tol­ler Laden.

Werkstatt-Treff Mecklenheide e. V.

  • Hier ste­hen der Mensch und sei­ne Mög­lich­kei­ten, sich in der Arbeit zu fin­den, im Mittelpunkt.
  • Der Ver­ein rich­tet sich an eine Ziel­grup­pe mit kom­ple­xer Pro­blem­la­ge und bie­tet Arbeit als För­der­instru­ment an.
  • Im Ver­ein sind sowohl der sozia­le Umgang als auch die Arbeits­wei­se struk­tu­riert durch grund­le­gen­de Regeln. Deren Ein­hal­tung wird durch Sozi­al­päd­ago­gIn­nen, Anlei­te­rIn­nen und for­ma­le Sank­tio­nen kontrolliert.
  • Sozia­le Inte­gra­ti­ons­be­reit­schaft und Arbeits­mo­ti­va­ti­on sind grund­le­gen­de For­de­run­gen des Ver­eins an die MitarbeiterInnen.
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Inter­view mit Werk:

Hal­lo Werk, bit­te erzäh­le uns wer du bist?!
Werk: Hal­lo, ich bin das Mas­kott­chen des WTMs mit dem Namen Werk. Erschaf­fen hat mich Mar­tin B. im Jahr 2010. Er half mir mich rich­tig zu bewe­gen und gab mir mein Aus­se­hen nach den Wün­schen der Geschäfts­füh­rung des WTMs.

Was bist du?
Werk: Was ich bin, kann ich nicht sagen, ich kann aber sagen, was ich auf kei­nen Fall bin! Ich bin nicht pflanz­lich, nicht tie­risch und auch nicht außer­ir­disch, und nicht männ­lich und nicht weib­lich, son­dern werkisch!

Werk, oft wirst du mit einer Kar­tof­fel ver­gli­chen, was sagst du dazu?
Werk: War­um ver­gleicht man mich denn mit einer Kar­tof­fel? Man kann mich nicht essen — auch nicht im gekoch­ten Zustand. Ich wer­de nicht Grün, wenn Son­nen­licht auf mich fällt. Mich gibt es nur ein­mal und von Kar­tof­feln gibt es vie­le ver­schie­de­ne Sor­ten. Kar­tof­feln altern, wer­den schrum­pe­lig, ich nicht.

Hat der Ver­gleich mit der Kar­tof­fel viel­leicht etwas mit dei­nem Aus­se­hen zu tun?
Werk: Also ich bin gelb wie die auf­ge­hen­de Son­ne und habe eine rund­li­che Form, typisch werk­isch. Das liegt dar­an, dass ich mög­lichst kei­ne Ähn­lich­keit mit einem mensch­li­chen Wesen haben soll­te. Also auch nicht dick, dünn, klein und nicht groß.

Wie bist du so?
Werk: Der Werk­ma­cher hat mich so kre­iert, dass ich anspre­chend, selbst­be­wusst, freund­lich, pfif­fig und nicht über­heb­lich aus­se­he. Zusätz­lich sagt man mir nach, dass ich noch Stär­ke und Arbeits­wil­lig­keit ausstrahle.

Bist du gern das Mas­kott­chen des WTMs?
Werk: Ja, sehr gern, hier set­ze  ich das um, was ich kann. Ich kann mich in eine Ani­ma­ti­on ver­wan­deln oder auch nur als Still etwas ankün­di­gen und wenn ich mal eine Pau­se benö­ti­ge leh­ne ich mich an das Dach.

Was wünschst du dir?
Werk: Ich wün­sche mir, dass mich jeder mit dem WTM ver­bin­det, denn der ist wirk­lich ein werk­isch tol­ler Laden.

Werkstatt-Treff Mecklenheide e. V.

  • Hier ste­hen der Mensch und sei­ne Mög­lich­kei­ten, sich in der Arbeit zu fin­den, im Mittelpunkt.
  • Der Ver­ein rich­tet sich an eine Ziel­grup­pe mit kom­ple­xer Pro­blem­la­ge und bie­tet Arbeit als För­der­instru­ment an.
  • Im Ver­ein sind sowohl der sozia­le Umgang als auch die Arbeits­wei­se struk­tu­riert durch grund­le­gen­de Regeln. Deren Ein­hal­tung wird durch Sozi­al­päd­ago­gIn­nen, Anlei­te­rIn­nen und for­ma­le Sank­tio­nen kontrolliert.
  • Sozia­le Inte­gra­ti­ons­be­reit­schaft und Arbeits­mo­ti­va­ti­on sind grund­le­gen­de For­de­run­gen des Ver­eins an die MitarbeiterInnen.
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